Der Schulter-Sattel - einfach genial, oder?

Schulter-Sattel für Kinder
Ein Schulter-Sattel kostet ein paar Euro, bringt aber unbezahlbaren Spaß. Foto: Amazon.de/D&F

Aufsitzen, Kinder!

Bekloppter geht es eigentlich nicht, und trotzdem ist diese Erfindung irgendwie cool: Der Schulter-Sattel für Kinder, die gerne von Papa (oder Mama) getragen werden. Umlegen, Kind draufsetzen, loslaufen. So ein Schulter-Sattel kostet zwischen 50 und 100 Euro.* Eine Investition, die sich lohnen könnte - denn das Teil liefert unendlich viel Stoff für Small-Talk auf Partys und es ist vielleicht wirklich eine Erleichterung beim Tragen.

Ich werde auf jeden Fall einen Schulter-Sattel bestellen, um ihn auszuprobieren. Hier gibt es dann natürlich einen ausführlichen Testbericht. Aber meine Entdeckung wollte ich unbedingt schon früher mit euch teilen. Dieses Gadget ist einfach zu cool. Wie oft habe ich meine Tochter schon auf die Schultern gehoben und nach 500 Metern Schmerzen gehabt ohne Ende... Immerhin wiegt so ein vierjähriges Kind ja auch um die 18 Kilogramm. Ich bin gespannt, ob der Sattel dieses Problem beseitigt. Dann hätte es klare Vorteile, das Ding zu tragen. Allein für die genial-witzige Idee gibt es von mir aber schon 100 Punkte.

 

In meiner Vorstellung entlastet der Sattel die Schultern. Das verspricht auch der Hersteller D&F. Von Vorteil ist angeblich ebenfalls, dass Papas Hände beim Tragen frei sind, weil die Kinderbeine in einer Vorrichtung festgeschnallt sind. Allerdings liest sich die Produktbeschreibung, als wäre sie einmal durch den Google-Translator gejagt worden. Was soll's! Ich wage es. Habe auch nichts zu verlieren. Hüüüaa! Konzipiert ist der Schulter-Sattel für Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren. Lene ist 4 - passt also prima. 

Aufsitzen, Kind! Papa macht wieder einen auf Pferdchen.

 

*In diesem Beitrag arbeite ich mit Affiliate-Links, um den Blog und meine Recherchen zu finanzieren. Wenn ihr über einen mit * gekennzeichneten Link ein Produkt kauft oder einen Service bucht, bekomme ich eine kleine Provision. Euch entstehen dadurch keine Mehrkosten. Ob, wann und wo ihr euch für ein Produkt entscheidet, bleibt natürlich euch überlassen.