DrSmile: Meine Erfahrung mit der Aligner-Therapie

DrSmile-Gebiss-Scan
Der Gebiss-Scan vor der DrSmile-Behandlung zeigt, wo und wie die Zähne begradigt werden.

Gerade Zähne bekommen - klappt das mit Plastikschienen?

Bei Instagram lächeln sie alle stolz, die Influencer mit ihren schnurgeraden Hollywood-Style-Zähnen - die sie angeblich einer Therapie mit Plastikschienen zu verdanken haben. Kaum sichtbar sind diese sogenannten "Aligner", aber sie sollen einen mega Effekt auf das Gebiss haben. Es handelt sich dabei um eine Art durchsichtige Zahnspange, ganz ohne die unschönen "Panzerketten" aus Metall, die Teenager mit schiefen Zähnen früher tragen mussten (ich übrigens auch). Aber halten Aligner wirklich, was DrSmile verspricht? Ich mache den Selbstversuch: 6 Monate lang trage ich die Schienen - und berichte hier über meine Erfahrungen. Leider in erster Linie über negative Erfahrungen.

Autor: Sebastian Priggemeier

Als Teenager hatte ich Hasenzähne und einen Überbiss. Nicht schön und nur mit einer festen Zahnspange in den Griff zu bekommen. Ganze zwei Jahre lang trug ich das Metallkonstrukt im Mund, was wirklich nicht besonders angenehm war - aber mit 18 hatte ich dafür absolut gerade, ansehnliche Zähne. Leider war es damals (1998!) scheinbar noch nicht gängig, das Ergebnis der kieferorthopädischen Behandlung mit einer Schiene zu sichern, deshalb verschoben sich meine Beißerchen in den After-Zahnspange-Jahrzehnten Stück für Stück wieder. Damit ist jetzt hoffentlich Schluss.

 

Vor etwa drei bis vier Jahren fiel es mir zum ersten Mal auf: Meine Zähne sahen echt schief aus, Fotos mit einem breiten Lächeln waren mir plötzlich unangenehm. Und ich spürte Druck im Oberkiefer. Das Problem: Beide Schneidezähne wurden mit der Zeit von ihren Nachbarzähnen "unterwandert". Die kleinen Biester schoben sich einfach hinter die Schneidezähne (siehe vorher-nachher-Oberkiefer-Bild unten). So konnte es nicht weitergehen.

DrSmile-Scan zeigt vorher-nachher-Simulation

DrSmile vorher-nachher-Bild
Vorher-nachher-Vergleich: Laut DrSmile-Simulation sollen vor allem die Schneidezähne ordentlich bewegt werden.

Also wieder ab zum Kieferorthopäden? Zahnspangen für Erwachsene kosten schnell 4.000 bis 5.000 Euro. Dass die Geschichte nicht ganz billig werden würde, war mir klar, aber das Geld wollte ich investieren - schließlich ist ein ordentliches Foto-Lächeln schon irgendwie wichtig. In meinem Bekanntenkreis gab es zuletzt einige, die eine Zahnspange trugen. Und ich spreche hier nicht von Kiddies, die gerade den Bachelor-Abschluss gemacht haben, sondern von gestandenen Erwachsenen, Ü30-Format. Ich selbst bin inzwischen 40.

 

Ist das nicht irgendwie sonderbar, in diesem Alter eine Zahnspange zu tragen? Klar, schon ein bisschen. Als Teenager war ich auf dem Schulhof einer von vielen mit Metall im Mund. Heutzutage im Büro wäre ich der eine Kollege, der plötzlich leicht lispelt (aber niemand traut sich zu fragen, warum das eigentlich so ist). Tja, wer schön sein will, muss eben leiden - dazu später mehr.

DrSmile-Ergebnis
Das Endergebnis der DrSmile-Behandlung soll so aussehen.

"Mit unsichtbaren Zahnschienen zu geraden Zähnen" - Wirklich?

Wie ich zu DrSmile kam? Durch eine Kollegin, die in einer Insta-Story über ihren 3D-Scan bei DrSmile berichtete. Ja, sie ist eine Influencerin und ja, es war Werbung. Aber: Sie empfiehlt keinen Blödsinn, außerdem sah in den Videos alles ziemlich professionell aus, und ich wollte mir einfach ein eigenes Bild machen, weil ich neue Behandlungsansätze spannend finde - vor allem, wenn sie ein echtes Problem lösen: feste Zahnspangen sind nunmal auffälliger als durchsichtige Schienen. Aber sind sie genauso effektiv (angeblich reichen 6 bis 9 Monate Behandlung aus)? Das Versprechen des Unternehmens: "Mit unsichtbaren Zahnschienen zu geraden Zähnen" - so steht es auf der DrSmile-Homepage.  

 

Wirkt DrSmile auf mich seriös?

Nachdem ich online einen Beratungs-Termin mit 3D-Scan des Gebisses vereinbart hatte, saß ich wenige Tage später im Behandlungsstuhl der Kölner Filiale. Wie es dort aussah? Clean, aufgeräumt, alles in Weiß gehalten - typisch Zahnarztpraxis eben. Was mir auffiel: Bei DrSmile duzt man sich (nur die Ärzte siezen ihre Patienten).

 

Zentral war beim Beratungstermin der 3D-Scan meiner Zähne, denn dadurch sollte sich zeigen, ob ich überhaupt für eine Aligner-Therapie infrage komme. Innerhalb von 5 Minuten war der Scan abgeschlossen (völlig schmerzfrei), 10 Minuten später besprach ich das Ergebnis mit einem Zahnarzt. Alles bestens - aber ich knirsche nachts offenbar mit den Zähnen, was mir bisher neu war. Im Nachhinein muss ich sagen: Vielleicht hätte man sich mit der Einschätzung meiner Zahnfehlstellung intensiver beschäftigen sollen, denn später traten Probleme auf.

>> Mittlerweile (9. September 2020) steht bereits mein dritter 3D-Scan an - und der dritte Behandlungsplan von DrSmile. Die Aligner sind mehrmals gerissen. Weiter unten lest ihr mehr dazu.     

 

14 Tage nach dem ersten Scan-Termin im Juli 2020 landete jedenfalls mein erster Behandlungsplan im E-Mail-Postfach, und zwar mit einer Simulation meiner Zahnverschiebungen. Einige Bilder habe ich hier eingebaut.

DrSmile Willkommens-Paket
Die DrSmile-Aligner kommen in einem großen Paket mit Tasche.

Der Behandlungsplan ist relativ selbsterklärend, dennoch gibt es eine telefonische Besprechung dazu. Knapp 3.000 Euro sollte meine Aligner-Therapie kosten. Schon eine Stange Geld, aber aus meiner damaligen Sicht gut investiert. Denn wie weit sollten sich meine Vorderzähne noch verschieben? Irgendwann sieht es einfach nur noch ungepflegt aus (meine Meinung).

 

Ursprünglich geplante Behandlungsdauer: Nur 6 Monate mit Abschluss im Januar 2021 - eine positive Überraschung! Ich entschied mich also für die Therapie und bekam 30 Tage nach meiner Zustimmung zum Plan das Willkommens-Paket mit den Alignern und ein paar Gimmicks (Bild oben). Danach musste ich noch einen "IPR"-Termin vereinbaren, in dem an drei Gebiss-Stellen gezielt Zahnschmelz abgetragen wurde, um Platz für die Verschiebungen im Kiefer zu schaffen. Auch die IPR war übrigens fast schmerzfrei. Vom Gefühl her würde ich die IPR mit einer Zahnreinigung vergleichen. Aber: Es handelt sich um künstlich geschaffene Zahnlücken. Das darf dabei nicht vergessen werden.

 

Meine Behandlungs-Eckpunkte im Überblick:

  • Vorab IPR bei DrSmile durchführen lassen (Kosten sind inklusive, Termin wird online vereinbart),
  • 6 Monate lang die Schienen tragen, mindestens 22 Stunden pro Tag 
  • Alle 14 Tage einen neuen Aligner einsetzen (entspricht insgesamt 12 Schienen)
  • Nach der Behandlung 6 Wochen lang eine Retainer-Schiene tragen (nur nachts)
  • Dann folgt die Entscheidung, ob der Retainer dauerhaft nachts getragen werden muss oder ob die Zähne per Draht in Position gehalten werden müssen (für das Einsetzen würde man zusätzlich 499 Euro berechnen, sagte man mir)  
  • Kosten: knapp 3.000 Euro 

DrSmile in Köln: Kritik und Erfahrungen

Bei Youtube gibt es einige Videos von Leuten, die in den ersten Tagen ziemlich unter den Alignern gelitten haben, andere spüren sie kaum. Hier kommt meine Sicht der Dinge: Ich habe die Schienen eingesetzt und natürlich einen ordentlichen Druck auf den Zähnen gespürt (besonders am ersten Tag), fand das Gefühl aber absolut nicht unangenehm oder belastend.

 

Warum?

A) Ich kenne dieses Druckgefühl noch von früher aus meiner Zahnspangen-Zeit - und damals war es deutlich schlimmer, weil die Metallspange viel fester saß als die Aligner.

B) Ich weiß, was hinter dem Gefühl steckt: Die Zähne werden eben durch Druck in die richtige Richtung geschoben. Wenn es drückt, gehe ich davon aus, dass die Therapie funktioniert. Mich würde es also eher stören, wenn ich die Schienen nicht spüre. 

 

Was stört mich?

  • Die Aligner 22 Stunden pro Tag (!) zu tragen, ist schon eine Herausforderung. Vor dem Essen müssen sie herausgenommen werden - bedeutet: morgens, mittags, abends.. Einfach wieder einsetzen ist nicht, denn vorher müssen sowohl die Zähne als auch die Aligner geputzt werden (das Plastik am besten einfach mit Seife reinigen, wie meine Zahnärztin sagte - ich benutze fürs Putzen eine Kinderzahnbürste). 
  • Ganz ehrlich, die Schienen sitzen bombenfest. Klar, sie sind ja auch maßgefertigt und saugen sich regelrecht an die Zähne. Entsprechend schwierig sind sie aber wieder abzubekommen. Ein Trick: Hinten mit dem Ruckeln anfangen und zur Mitte arbeiten, sonst kann der Kunststoff Risse bekommen (ist mir schon passiert, siehe Foto unten). 
  • Die Risse traten leider an allen drei Alignern auf, die ich einsetzte - und zwar immer schon nach ein bis zwei Tagen. Ein Anwendungsfehler meinerseits wurde ausgeschlossen, es lag auch nicht an meinem Zähneknirschen, so die DrSmile-Zahnärztin, sondern offenbar an einem Material- oder Produktionsfehler. 
  • Die Behandlung musste ich wegen der Risse abbrechen. Ein zweiter 3D-Scan wurde gemacht - laut DrSmile-Ärztin sollte es nur wenige Tage dauern, bis mein neuer Plan fertig sein würde. Allerdings hörte ich danach drei Wochen lang erstmal nichts mehr von DrSmile. Der neue Plan kam nach vier Wochen, und er war anders als der erste Behandlungsplan (7 Monate statt 6 Monate, weitere IPRs nötig).
  • Aufgrund der Abweichungen vom ersten Behandlungsplan und der extremen Verzögerung (die Neuproduktion der Aligner sollte weitere 4 bis 5 Wochen dauern), lehnte ich den zweiten Behandlungsplan ab, forderte einen Abbruch und die Erstattung meiner bereits gezahlten 2.840 Euro. DrSmiles Gegenvorschlag: Ein dritter 3D-Scan und ein weiterer Behandlungsplan...     

Was läuft gut - oder besser: Was lief erst gut?

  • Ich glaube, ich habe mir noch nie so oft die Zähne geputzt, wie während der Aligner-Phase. Vor der Behandlung habe ich eine neue Schallzahnbürste gekauft, weil die besonders gut fürs Zahnfleisch sein soll und behandlungsbegleitend empfohlen wird. 
  • Im Alltag fällt der Aligner wirklich nicht auf, niemand sieht das transparente Teil. Auch beim Sprechen habe ich kaum Probleme (viele lispeln offenbar). Die Zunge gewöhnt sich nach 10 bis 14 Tagen an den Fremdkörper im Mund.
  • Der Druck ist gut auszuhalten, alles total vertretbar.
  • Wahrscheinlich habe ich schon etwas abgespeckt, weil ich mir 99 Prozent der üblichen Zwischenmahlzeiten und Snacks verkneife, um nicht ständig die Aligner herausnehmen zu müssen. Mein Kaffee-Konsum ist durch dieses "DrSmile-Intervallfasten" ebenfalls von 4 bis 5 Tassen auf 2 Tassen gesunken. Mit Aligner im Mund darf man nur kaltes Wasser trinken, nichts Heißes oder Gesüßtes. Netter Nebeneffekt: Gewichtsverlust.
  • Absolut zu empfehlen ist auch die DrSmile-App, über die ein Mal pro Woche Fotos vom Gebiss hochgeladen und an DrSmile übertragen werden müssen. Dauert wenige Minuten und funktioniert technisch einwandfrei. Fragen an den Service werden schnell beantwortet (bisher immer innerhalb von 24 Stunden). 

Riss im DrSmile-Aligner: Lag es am Material, am Behandlungsplan oder am Zähneknirschen?

Riss am DrSmile-Aligner
Ausgerechnet an meinem ersten Aligner hat sich ein Riss gebildet - am Schneidezahn.

So sieht der erste Aligner-Riss am Schneidezahn aus, der schon nach wenigen Tagen auftrat. Der Schaden ist direkt unter meinem Zeigefinger als weißer Strich zu sehen und wahrscheinlich auf einen Produktionsfehler zurückzuführen, denn auch mein zweiter Aligner ist an der selben Stelle eingerissen - genau wie der dritte Aligner, der regelrecht aufplatzte. Ebenfalls nach wenigen Tagen.

 

Ich reklamierte den Schaden bei DrSmile und habe daraufhin einen neuen Gebiss-Scan machen lassen. Wie oben beschrieben, verzögerte sich die Erstellung des neuen Behandlungsplanes allerdings stark (fast 4 Wochen statt weniger Tage, wie versprochen) - und die Produktion der Ersatz-Aligner würde laut DrSmile weitere 4 bis 5 Wochen dauern. Alles in allem wäre meine Behandlung dadurch nicht wie ursprünglich geplant im Januar 2021 abgeschlossen, sondern erst im Mai 2021 (bei optimalem Verlauf). 

 

Update am 9. September 2020
Weil ich mich gegen weitere künstliche Zahnlücken entschieden habe (im zweiten Behandlungsplan waren plötzlich andere IPRs vorgesehen als im ersten, außerdem wurden mehr Schienen empfohlen - ein reiner Materialfehler scheint also nicht das Problem gewesen zu sein), schlug die DrSmile-Zentrale vor, mir Aligner mit Aufsätzen wie bei herkömmlichen Zahnspangen anzufertigen. Damit hätte sich das Versprechen von "unsichtbaren Zahnschienen" in meinem Fall leider erledigt. Schade. Kam deshalb für mich so nicht infrage. 

 

Im Anschluss an den dritten Scan-Termin hatte ich noch einen Beratungstermin mit einer weiteren Zahnärztin (der dritten im Verlauf der Behandlung). Sie ging fest davon aus, dass mein Zähneknirschen die Ursache für die Aligner-Risse ist, im Gegensatz zu ihrer Kollegin. Ich sei wahrscheinlich einer der wenigen Menschen, der mit den Vorderzähnen knirscht - das halte kein Aligner aus. Und eigentlich müsse meine Partnerin auch regelmäßig die Geräusche hören (tut sie aber nicht). Eine Therapie sei so nicht möglich.

DrSmile-Kosten wurden erstattet

Meinen Wunsch nach Behandlungs-Abbruch und Erstattung der bereits gezahlten Behandlungsgebühr von knapp 3.000 Euro hatte DrSmile dennoch erst abgelehnt, inzwischen ist die Stornierung aber durch. Mein Geld wurde innerhalb von zehn Tagen komplett erstattet. Absolut froh bin ich, dass ich keinen Kredit für die Behandlungskosten abgeschlossen habe, denn dann wäre ich garantiert noch schwerer aus der Sache herauskommen.

Was die Verbraucherzentrale zu DrSmile sagt

Um weitere (und unabhängige) Informationen über die Erfolgsaussichten der Aligner-Therapie zu bekommen, habe ich mich an die Verbraucherzentrale NRW gewandt. Die betreibt seit 2016 das Portal www.kostenfalle-zahn.de und hat mir eine Einschätzung zu DrSmile gegeben. Was mich stutzig gemacht hatte: Der Vorsitzende des Bundesverbandes der Deutschen Kieferorthopäden, Dr. Hans-Jürgen Köning, warf DrSmile "eine eindeutige Standardunterschreitung bei Diagnostik und Therapie" vor - und wurde in dieser Aussage vom Landesgericht Düsseldorf bestätigt (Urteil vom 14.3.2019, Aktenzeichen 34 O 1/19). Es handele sich dabei nicht um Schmähkritik, sondern um eine wahrheitsgemäße Beschreibung des Geschäftskonzeptes von DrSmile, so die Richter. Für mich waren diese Zeilen ein kleiner Schock, muss ich sagen. 

 

Bislang habe es aber "nur vereinzelt Verbrauchermeldungen" zu DrSmile gegeben, sagte mir die Pressesprecherin Tanja Wolf. Sind Aligner eine seriöse und wirkungsvolle Therapie für Zahnfehlstellungen? "Grundsätzlich funktionieren diese Schienen, sie werden ja auch schon seit Jahren von Kieferorthopäden angeboten", so die Verbraucherschützerin. Meine Gedanken dazu: Eventuell wollen die klassischen Kieferorthopäden mit öffentlichen Warnungen wie der von Dr. Köning einfach günstigere Startup-Konkurrenten wie DrSmile & Co. schwächen. Kritisch zu hinterfragen wäre laut Wolf, ob "so viele Zähne begradigt werden müssen".

 

Problematisch sei aus Sicht der Verbraucherzentrale auch das Thema Vorkasse. "Eine Vorauszahlung ist unserer Ansicht nach unzulässig, denn laut Gebührenordnung für Zahnärzte (Paragraf 10 GOZ) ist die Zahlung erst nach Rechnungsstellung fällig. Der Zahnarzt hat also eine Vorleistungspflicht", so Tanja Wolf. "Eine Rechnung erfolgt erst, wenn die Leistung erbracht ist." Gerichten zufolge sei nur eine Vorschussforderung auf Material- und Laborkosten zulässig. In meinem Fall sprachen die DrSmile-Verantwortlichen von rund 900 Euro Labor- und Materialkosten für die Herstellung der Aligner. Ich habe aber die komplette Behandlung im Voraus bezahlt - auch weil ich mir keinen Kredit für die alternativ angebotene Ratenzahlung ans Bein binden wollte.

 

Natürlich hat mich niemand zu der Therapie oder zur Vorkasse gedrängt - es war meine eigene Entscheidung, und die muss jeder für sich selbst treffen. Am besten auf Basis möglichst vieler Informationen. Ich selbst bin etwas naiv an die Sache herangegangen, muss ich im Nachhinein leider sagen. Die Entscheidung für eine Zahnbegradigung sollte gut durchdacht sein. Ich hoffe, dieser Text hilft ein bisschen bei der Einordnung der Aligner-Therapie.


Habt ihr Fragen zu meiner Behandlung oder zu DrSmile allgemein? Dann mailt mir einfach:

hallo@fit-trotz-family.de